Naturheilkunde

Augendiagnostik

Die Augendiagnostik ist ein natürliches Diagnoseverfahren, bei dem erfahrene Therapeuten das Auge untersuchen, um Hinweise auf die Gesundheit des gesamten Körpers zu erhalten. Durch die Betrachtung der Iris, der Pupille und der Augenlider können sie mögliche Schwachstellen oder Belastungen im Körper erkennen. Diese Methode wird vor allem in der Naturheilkunde eingesetzt, um individuelle Gesundheitspläne zu erstellen.

wie funktioniert die augendiagnostik?

Die Augendiagnostik erkennt Gesundheitszustände durch Analyse der Iris, Pupille und Augenumgebung.

Die Augendiagnostik, auch als Irisdiagnose bekannt, basiert auf der Annahme, dass bestimmte Zeichen und Farben im Auge Aufschluss über die Verfassung von Organen und Körpersystemen geben können. Der Therapeut verwendet oft eine Lupe oder eine spezielle Beleuchtung, um das Auge genau zu betrachten.
Was wird untersucht?
  • Die Iris (der farbige Teil des Auges): Sie zeigt durch ihre Struktur, Pigmentierung und eventuelle Flecken mögliche Hinweise auf erbliche Veranlagungen oder Organbelastungen.
  • Die Pupille: Veränderungen in Größe oder Form können auf den Zustand des Nervensystems hinweisen.
  • Die Umgebung des Auges: Rötungen, Schwellungen oder Verfärbungen der Augenlider geben Hinweise auf akute oder chronische Belastungen.

krankheiten und schwachstellen

Das Ziel der Augendiagnostik:

Die Augendiagnostik dient nicht dazu, konkrete Krankheiten zu diagnostizieren, sondern sie hilft, Schwachstellen im Körper aufzuspüren. Diese Erkenntnisse werden dann genutzt, um gezielte Maßnahmen wie Ernährungsumstellungen, pflanzliche Heilmittel oder andere naturheilkundliche Therapien vorzuschlagen.

die methode

Ist die Augendiagnostik wissenschaftlich anerkannt?

Die Augendiagnostik gehört zu den alternativen Diagnosemethoden und ist nicht wissenschaftlich belegt. Sie kann jedoch eine wertvolle Ergänzung zur Schulmedizin sein, indem sie das Bewusstsein für die eigene Gesundheit stärkt und ganzheitliche Ansätze unterstützt.
Häufig gestellte Fragen

Alles, was Sie über unsere Behandlungen wissen sollten

Nein, für unsere Leistungen ist keine ärztliche Überweisung nötig. Sie können direkt einen Termin buchen.
Die Kostenübernahme hängt von Ihrer privaten Krankenversicherung oder Ihrer Zusatzversicherung ab. Bitte klären Sie die Erstattung im Vorfeld mit Ihrer Kasse. Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel nicht.
Am einfachsten buchen Sie Ihren Termin direkt online. Alternativ können Sie uns auch telefonisch oder per E-Mail kontaktieren.
Bitte sagen Sie Termine spätestens 24 Stunden vorher ab. Nicht rechtzeitig abgesagte Termine müssen leider in Rechnung gestellt werden.
Ersttermin: 120 Minuten
Folgetermine: 60 Minuten
Beim Ersttermin nehmen wir uns ausreichend Zeit für eine ausführliche Anamnese, eine Untersuchung und erste Behandlungsansätze.
Alle osteopathischen Behandlungen, egal ob Erst- oder Folgetermin, dauern 60 Minuten.
Das hängt von Ihrem individuellen Beschwerdebild ab. In der Regel reichen einige Sitzungen aus, um eine Verbesserung zu erzielen.
Alle physiotherapeutischen Behandlungen dauern 60 Minuten.
Die Physiotherapie konzentriert sich auf gezielte Übungen, Mobilisation und manuelle Techniken zur Wiederherstellung der Beweglichkeit.
Die Osteopathie betrachtet den Körper als Ganzes und nutzt sanfte Techniken, um Spannungen zu lösen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Bequeme Kleidung und ggf. vorhandene Arztberichte oder Befunde.
Ja, es stehen Parkplätze in der Nähe zur Verfügung.
Die Bezahlung erfolgt privat per Rechnung. Kartenzahlung ist je nach Praxis möglich.